Mit Carsten Maschmeyer hat der Chauffeurservice Blacklane (www.blacklane.com) einen neuen Investoren an Bord. Blacklane bietet seinen Service bislang in zwölf deutschen Metropolen sowie in London, Wien, Paris und Zürich an. Das 2011 gegründete Unternehmen plant, zügig zu expandieren und sein Angebot auch in weiteren Städten zur Verfügung zu stellen. Blacklane will Geschäfts- und Privatleuten eine zuverlässige Alternative zum Taxi bieten. Der exklusive Service beinhaltet Chauffeure, die auf die persönlichen Wünsche der Fahrgäste eingehen, und Fahrzeuge, deren Zustand ständig überprüft wird. Die Kunden können ihren Wagen im Voraus über die Internet-Seite, eine Smartphone-App oder telefonisch buchen. Sie können dabei wählen, welche Wagenklasse (Business oder Luxus) sie bevorzugen; alle Limousinen sind „Made in Germany“. Beim Preis setzt Blacklane auf Fairness und größtmögliche Transparenz, was heißt, dass der bei der Buchung errechnete Preis garantiert wird. Für Unternehmen und Hotels bietet Blacklane einen speziellen Service an. Carsten Maschmeyer ist über sein Unternehmen ALSTIN (www.alstin.de) in Blacklane investiert. ALSTIN ist Teil der Maschmeyer Group (www.maschmeyer-group.de).
Hollywod in Baden-Baden
Kaum ist der Oscar vergeben, schon wird in Deutschland weitergefeiert. Beim Deutschen Medienpreis in Baden-Baden war neben jeder Menge einheimischer Prominenz – von Jogi Löw über Günther Jauch bis Ursula von der Leyen – auch Hollywood vertreten. George Clooney, der gerade erst den Oscar für den von ihm produzierten Film „Argo“ gewonnen hatte, wurde in Baden-Baden als Friedensaktivist geehrt. Ebenfalls „frisch“ aus Hollywood kamen Schauspielerin Veronica Ferres und ihr Verlobter, der Unternehmer Carsten Maschmeyer. Das Paar war zuvor in Los Angeles auf der glamourösen Oscar-Party von Elton John zu Gast. Veronica Ferres versicherte, dass sie trotz der Anwesenheit von George Clooney „noch Augen für meinen Mann“ habe. Clooney wurde in Baden-Baden nicht nur für sein Aussehen und seinen Stil, sondern vor allem für sein Engagement bewundert.
Carsten Maschmeyer engagiert sich bei i-Tunes-Konkurrenten
Carsten Maschmeyers Investmentgesellschaft Alternative Strategic Investments (ALSTIN, www.alstin.de) ist bei der chinesischen E-Commerce-Plattform 88tc88 eingestiegen. Das Unternehmen, das seinen Sitz in Peking und Berlin hat, bietet den Download von unter anderem Musik, Games und E-Books an. Damit will 88tc88 eine Alternative Apples in China noch nicht wirklich angekommenem Multimedia-Dienst iTunes bieten. Der einfache Zugang zu westlichen Medien soll chinesischen Konsumenten eine Alternative zu den dort immer noch stark verbreiteten Raubkopien und nicht legalen Downloads bieten. Der Musikmarkt in China besitzt großes Potenzial: Laut Branchenverband IFPI konnten Musiklabels dort 2010 nur Einnahmen von 64 Millionen Dollar realisieren. In den USA setzte die Branche im selben Jahr 4,2 Milliarden Dollar um.
ALSTIN gehört zum Portfolio der Maschmeyer Group (www.maschmeyer-group.de), in der Carsten Maschmeyer seine gesamten unternehmerischen Aktivitäten bündelt.
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